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Über das Projekt

Wissen und Sensibilisierung für das Thema digitale Gewalt sind unabdingbare Basis – sowohl bei Frauenhausmitarbeiter*innen als auch bei erwachsenen Bewohner*innen und ihren Kindern, um sich vor digitaler Gewalt zu schützen.

Das Projekt „Digitaler Gewalt im Frauenhaus handlungssicher begegnen“ unterstützt dabei Fachkräfte von Frauenhäusern und Fachberatungsstellen.

Um die Inhalte des im Vorprojekt entwickelten Schutzkonzeptes bestmöglich aufzubereiten, wurde dieses Fachkräfteportal ins Leben gerufen. So können Erkenntnisse und Good Practices in die Fachpraxis transportiert und nachhaltig in den Einrichtungen eingesetzt werden.

Neben dem Fachkräfteportal finden im Projekt „Digitaler Gewalt im Frauenhaus handlungssicher begegnen“ weitere Maßnahmen statt:

Online-Fortbildungen zu den technischen, psychosozialen, rechtlichen und medienpädagogischen Aspekten der digitalen Gewalt im sozialen Nahraum

Entwicklung von medienpädagogischen Materialien für Fachkräfte und Bewohner*innen, die zielgruppengerecht zum Schutz vor digitaler Gewalt im Frauenhaus sensibilisieren.

Modellvorhaben zur Beratung von Frauenhaus-Mitarbeitenden für technische Schutzmaßnahmen durch IT-Expert*innen bei digitaler Gewalt.

Öffentlichkeitsarbeit zum Thema digitale Gewalt im Frauenhauskontext.

Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Bei Fragen zum Projekt kontaktieren Sie uns gerne unter digitale-gewalt@frauenhauskoordinierung.de.

Über Frauenhauskoordinierung e.V.

Die Frauenhauskoordinierung e.V. (FHK) unterstützt mit ihrer Arbeit mehr als 285 Fachberatungsstellen und über 280 Frauenhäuser. Diese Einrichtungen sind durch ihre jeweiligen Träger – darunter der Paritätische Gesamtverband, die AWO, die Diakonie sowie der SkF/die Caritas – an die FHK angebunden.

Mehr über FHK: https://www.frauenhauskoordinierung.de